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MARKUS FACHBACH

Professional Triathlet

Markus Fachbach

News

Challenge Almere (ETU Europameisterschaften Langdistanz 2014), 13.09.2014

Markus wird Europameister über die Triathlon Langdistanz

Mit dem Gewinn des Europameistertitels über die Triathlon Langdistanz konnte Markus am vergangenen Wochenende bei der Challenge Almere-Amsterdam einen der wichtigsten Erfolge seiner Karriere erzielen. Während der belgische Vorjahressieger Bart Colpaert das Tempo beim Schwimmen diktierte, hielt sich Markus zunächst in einer vierköpfigen Verfolgergruppe auf. Mit Beginn der Radstrecke forcierte Markus das Tempo, sodass er sich zunächst von seinen Begleitern lösen konnte und sich schließlich bereits nach 40 der zu fahrenden 180 Radkilometern an der Spitze des Feldes befand. Mit der schnellsten Radzeit des Tages konnte Markus den Vorsprung auf seine nächsten Verfolger immer weiter ausbauen und mit einem komfortablen Vorsprung die zweite Wechselzone erreichen. Im abschließenden Marathon reichte ihm dann die drittbeste Laufzeit, um die Ziellinie sicher als neuer Europameister zu überqueren.

Mehr Infos auch unter:
http://tri-mag.de/aktuell/langstrecke/fachbach-besiegt-den-fluch-potrebitsch-muss-
aufgeben-72884
http://www.tri2b.com/656-em-langdistanz-markus-fachbach-holt-den-titel.html

Challenge Almere (ETU Europameisterschaften Langdistanz 2014), 13.09.2014
Markus startet bei der Europameisterschaft über die Langdistanz

Am kommenden Samstag wird Markus bei den Europameisterschaften über die Langdistanz an den Start gehen, die im Rahmen der Challenge Almere-Amsterdam ausgetragen werden. Nach dem unglücklichen Ausscheiden bei der Challenge Roth im Juli hat sich Markus mehrere Wochen im österreichischen Fuschl am See vorbereitet. "Es hat einige Zeit gedauert, um das Rennen in Roth zu verarbeiten. Körperlich habe ich mich schnell wieder erholt, da es ein enormer Unterschied ist, ob man das Rennen an der Halbmarathon-Marke beenden muss oder die volle Distanz in den Beinen hat. Allerdings hat es eine Weile gedauert bis der Kopf wieder richtig mitgespielt hat, denn ein Ausstieg ist immer das bitterste Szenario für den Ausgang eines Rennens. Allerdings ließen die Magenprobleme ein Finish an diesem Tag nicht zu. Wir haben die Ursache allerdings hoffentlich bereits gefunden und ich bin zuversichtlich, dass ein solches Problem nicht noch einmal vorkommt", so Fachbach im Rückblick auf Roth. Als letztes Vorbereitungsrennen stand am 31.8.2014 die Challenge Walchsee auf dem Programm, wo Markus mit dem 6. Platz in einem stark besetzten Feld eine solide Leistung erzielen konnte. "Aufgrund einiger langer Trainingseinheiten im Vorfeld hat bei der Challenge Walchsee noch etwas die Frische gefehlt, daher muss ich mit dem Ergebnis zufrieden sein. In Almere sollte sich das ganze dann schon wieder etwas besser anfühlen."

Fachbach wiederholt seinen Vorjahressieg beim Chiemsee Triathlon

Während im letzten Jahr noch bestes Triathlon-Wetter beim Chiemsee Triathlon herrschte, fand das Rennen in diesem Jahr mit heftigem Regen und stark abgekühlten Temperaturen bei gänzlich andere Bedingungen statt. Dies änderte allerdings nichts daran, dass die Zuschauer beinahe eine Kopie des Rennverlaufs aus 2013 zusehen bekamen. Auch in diesem Jahr setzte sich Johannes Moldan auf der Radstrecke ab und ging mit einem Vorsprung von 2:45 Minuten auf Markus auf die Laufstrecke. Bei km 11 konnte Markus den Rückstand bereits einholen und sich an die Spitze des Rennens setzten. "Johannes war wieder sehr stark auf dem Rad unterwegs und kam mit den widrigen Bedingungen auf dem Rad etwas besser zurecht als ich. Es war für mich nach der Challenge Kraichgau und der Kurzdistanz beim Mittelmosel Triathlon nun das dritte Rennen innerhalb von drei Wochen, zwangsläufig fehlt dann etwas an Frische. Daher bin ich froh, dass ich beim Laufen direkt gut loslegen konnte und die Lücke nach vorne schnell schließen konnte. Danach hat man dann glücklicherweise ein paar taktische Möglichkeiten und kann seinen Vorsprung auch etwas verwalten," so Markus nach dem Rennen.
Mit der Challenge Roth steht nun in drei Wochen der Saisonhöhepunkt für die erste Saisonhälfte auf dem Programm. "Die Vorbereitung für Roth läuft sehr gut. Durch die drei Rennen habe ich mir die nötige Wettkampfhärte geholt und insbesondere den Mittelmosel Triathlon und auch das Rennen am Chiemsee Triathlon aus dem Langdistanztraining heraus bestritten, sodass auch die nötigen Trainingskilometer in den Beinen stecken."

Markus Fachbach siegt vor Faris al-Sultan

Im Rennen über die Kurzdistanz stieg nach der 2 Kilometer langen Schwimmstrecke Faris al-Sultan als Führender dicht gefolgt von Oliver Strankmann und Markus aus dem Wasser. Bereits nach wenigen Radkilometern befanden sich al-Sultan und Markus alleine an der Spitze des Feldes. Am ersten Anstieg konnte sich Markus etwas absetzen und kam mit einem Vorsprung von 20 Sekunden auf al-Sultan und knapp 2 Minuten auf Strankmann aus der ersten von zwei Radrunden zurück. Während der zweiten Runde gelang es Markus seinen Vorsprung nochmals etwas auszubauen und er wechselte schließlich dank der schnellsten Radzeit des Tages mit einem Vorsprung von 45 Sekunden auf al-Sultan und 4 Minuten auf Strankmann auf die Laufstrecke. Dort gelang es Markus seinen Vorsprung nochmals etwas auszubauen, sodass er in einer Zeit von 2:00:46 Stunden seinen Vorjahreserfolg wiederholen konnte. Faris al-Sultan folgte als Zweitplatzierter in einer Zeit von 2:02:11 Stunden vor Oliver Strankmann mit 2:04:08 Stunden.

Bronze für Markus Fachbach bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz

Bei den im Rahmen der Challenge Kraichgau ausgetragenen Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz erreichte Markus Fachbach (Software AG Team DSW Darmstadt) den 3. Platz hinter Sebastian Kienle und Timo Bracht. In der offenen Wertung schob sich noch der Schweizer Ronnie Schildknecht an Markus vorbei. An dritter Stelle liegend beendete Markus die Auftaktdisziplin und befand sich während der Radstrecke in einer 5-köpfigen Verfolgergruppe hinter dem späteren Sieger Sebastian Kienle. Zu Beginn der Laufstrecke war Kienles Vorsprung bereits nahezu uneinholbar, dahinter entwickelte sich allerdings ein harter Dreikampf um die nächsten Plätze. Bis Kilometer 16 des abschließenden Halbmarathons lief Markus Seite an Seite mit Timo Bracht und Ronnie Schildknecht. "Leider hatte ich dann genau in dem Moment eine kleine Schwächephase als Ronnie die entscheidende Attacke setzte und ich nicht mehr ganz folgen konnte. Ich hätte es zwar auch sehr gerne in der offenen Wertung aufs Podium geschafft, der dritte Platz in der DM-Wertung ist aber zumindest ein gutes Trostpflaster", so Markus nach dem Rennen.

Saisonbeginn 2014 bei der Challenge Fuerteventura

Beim Saisonbeginn im Rahmen der Challenge Fuerteventura lief es für mich am letzten Wochenende leider nicht nach Plan. Nach gutem Schwimmen befand ich mich auf dem Rad bis km 55 gemeinsam mit Horst Reichel in einer guten Ausgangsposition für den weiteren Rennverlauf als mir leider an einem Steilstück die Kette bei einem Schaltvorgang runtergefallen ist. Leider hatte sich diese dann auch noch etwas unglücklich verkeilt, sodass es etwas dauerte bis ich endlich weiterfahren konnte. Auf diesen ersten Fehler folgte dann gleich der zweite und ich versuchte die entstandene Lücke nach vorne schnellstmöglich zu schließen und habe dabei wohl etwas überzogen, was sich schließlich auf der Laufstrecke bitter rächte. Sodass ich das Rennen bei km 10 auf der Laufstrecke an 7. Stelle liegend leider vorzeitig beenden musste. Krämpfe in der Beinmuskulatur ließen kein vernünftiges Laufen mehr zu. Abhaken und auf etwas mehr Glück beim nächsten Rennen hoffen! Danke an das Team von Challenge Fuerteventura für die Austragung eines ausgesprochen harten aber zugleich schönen Rennens und ans Playitas, ohne diese Unterstützung ein solches Rennen nicht möglich wäre.

1 oder 4: Die Saison 2013

Wie vor der Saison angekündigt sollte der Höhepunkt des Jahres die Challenge Roth werden. Darauf war die ganze Vorbereitung des Frühjahrs ausgerichtet. Nachdem ich die Saison mit einem 7. Platz bei der Challenge Fuerteventura über die Halbdistanz begonnen hatte, nutzte ich den Monat Mai als kompletten Trainingsmonat ohne Wettkämpfe. Wie sich viele sicherlich noch erinnern können war das Wetter im Mai nicht gerade sehr einladend für viele lange Radeinheiten. Da ich allerdings im Vorfeld von Roth eh einen Schwerpunkt auf das Laufen legen wollte, konnte ich mein Training nahezu wie geplant umsetzen. So standen viele lange Laufeinheiten zwischen 32 und 35km auf dem Programm und zusätzlich einige intensive Wechselläufe. So bin ich beispielsweise im Anschluss an eine 3,5h- Radeinheit einen 20km Tempowechsel in 1:08h gelaufen. Leider konnte ich dann aufgrund eines platten Vorderrads bei der Challenge Kraichgau die Form nicht in ein gutes Ergebnis übertragen. Zwei Wochen später gelang mir dies aber mit dem Sieg beim Mittelmosel-Triathlon, wo ich für das Team der Software AG DSW Darmstadt im Bundesliga- Rennen am Start war. Nur eine Woche später bin ich dann beim Chiemsee Triathlon über die Mitteldistanz angetreten. Genau wie bei der Kurzdistanz die Woche zuvor konnte ich dieses Rennen während der Laufdisziplin für mich entscheiden. Beide Male war ich mit meiner eigenen Leistung besonders beim Laufen zufrieden, insbesondere da ich beide Wettkämpfe aus dem Training heraus bestritten hatte. Nach dem Chiemsee Triathlon habe ich dann direkt in Fuschl im Hotel Mohrenwirt eingecheckt, um dort die letzten zwei Wochen bis Roth die letzten Trainingsreize setzen zu können und gleichzeitig optimal zu regenerieren. Die zwei Siege in den Vorbereitungsrennen und meine bis dato beste Leistungsdiagnostik im TWZK ließen mich sehr selbstbewusst nach Roth fahren. Auch wenn das Rennen sehr stark besetzt war und insbesondere mit Dirk Bockel, James Cunnama und Timo Bracht drei absolute Weltklasse-Athleten am Start standen, hatte ich das Ziel aufs Podium zu kommen.

Bis km 35 beim Laufen lag ich auch noch auf dem 3. Platz bis ich Timo Bracht vorbeiziehen lassen musste und schlussendlich dann doch leider mit Platz 4 vorlieb nehmen musste. Zunächst war ich insbesondere aufgrund meines Einbruchs auf den letzten 10-12 Laufkilometern sehr enttäuscht, da ich mir einen deutlich besseren Marathon als 2:56 Stunden zugetraut hatte. Allerdings habe ich mit ein wenig Abstand eingesehen, dass ein 4. Platz in Roth nicht gerade ein Weltuntergang ist. Wie immer war es ein fantastisches Rennen vor einer unglaublichen Kulisse und sensationeller Stimmung entlang der Strecke.

Nach Roth stand dann eine kleine Trainingspause an, bevor es Anfang August mit dem Training wieder richtig losging. Bei einem meiner absoluten Lieblingsrennen, der Challenge Walchsee, musste ich mich dann nochmals mit dem 4. Platz abfinden. Zwei Wochen später konnte ich dann in Remagen einen weiteren Sieg mit Streckenrekord beim Bundesliga-Rennen für den DSW Darmstadt erreichen. 3 Wochen später sollte dann bei der Challenge Barcelona ein guter Saisonabschluss her. Leider wurde ich im Vorfeld des Rennens krank. Eigentlich dachte ich im Vorfeld des Rennens noch rechtzeitig die Kurve gekriegt zu haben, aber bereits nach 1,5km Schwimmen habe ich mich sehr müde und kraftlos gefühlt und musste schlussendlich das Rennen nach 100km auf der Radstrecke beenden. Sehr ärgerlich, da ich mir von diesem Rennen einiges versprach, wenn aber die Gesundheit nicht mitspielt ist leider nicht mehr viel zu machen in unserem Sport. Also abhaken und weitermachen!!!

Aktuelle News sind auch auf meiner Facebook-Seite zu finden.

Saisonauftakt bei der Challenge Fuerteventura

Am Samstag den 13.04.2013 ist es endlich wieder soweit und die neue Saison beginnt für mich bei der Challenge Fuerteventura. Das Rennen wird über die Mitteldistanz (1,9-90-21) ausgetragen und aufgrund der anspruchsvollen Streckenführung und den zu erwarteten Windbedingungen wird es sicherlich ein hartes und schweres Rennen. Da ich in den letzten Jahren über den Winter oft in Fuerteventura trainiert habe, freue ich mich nun hier zum ersten Mal auch bei einem Rennen teilzunehmen.
Eigentlich war es geplant erst zwei Tage vor dem Rennen anzureisen. Aufgrund des hartnäckigen Winters bin ich allerdings schon ein paar Tage eher geflogen. Nun kann ich mich im Playitas in aller Ruhe auf das Rennen vorbereiten und die letzten Einheiten vor dem Rennen bei optimalen äußeren Bedingungen absolvieren.

Das Wintertraining verlief sehr gut und ich bin ohne Verletzung oder Krankheit durchgekommen. Während ich im Januar und Februar überwiegend in Fuerteventura trainiert habe, musste ich mich im März auch mit der Kälte in Deutschland arrangieren. Mein Training konnte ich aber planmäßig durchziehen, auch wenn viele Einheiten Indoor stattfinden mussten.
Um nicht ganz ohne Wettkampfhärte ins erste Triathlon-Rennen der Saison zu starten, habe ich im März an zwei Laufwettkämpfen teilgenommen. In Leverkusen konnte ich die 10km in 31:52 Minuten absolvieren. Auch wenn es nicht ganz zur Zielsetzung von unter 31:30 gereicht hat, war ich mit diesem Test aus dem Training heraus ganz zufrieden. Ende März bin ich dann noch den Halbmarathon in Brechen gelaufen, den ich für mich entscheiden konnte. Da ich diesen Lauf im Anschluss an eine längere Radausfahrt bestritt, war es bereits eine ziemlich wettkampfnahe Trainingseinheit, bei der nur die Temperaturen um den Gefrierpunkt noch nicht ganz den eigentlichen Wettkampfbedingungen entsprachen.

Am Samstag wird sich dann zeigen was die Vorbereitung wert war und wie mir der Saisonauftakt gelingt.

Saison 2013

Wie auch in den Vorjahren bereite ich mich derzeit wieder in Fuerteventura auf die neue Saison vor. Die Trainingsbedingungen sind einfach optimal und man kann sich konstant gutem Wetter sicher sein. Zwar herrschten in den letzten Tagen heftige Winde, doch ist dies sicherlich eine bessere Option als das nasskalte Wetter zu Hause. Es befinden sich auch wieder viele Athleten vor Ort, so dass immer Trainingspartner zur Verfügung stehen. Eine wichtige Komponente, denn jeder der schon einmal auf Fuerteventura war weiß, dass es eine eintönige Insel ist mit nur sehr wenig Abwechslung. Aber als Sportler ist man hier nicht zum Urlaub machen, sondern um die Basis für eine gute Saison zu legen. Schließlich wird der erfolgreiche Triathlet im Winter geformt.
Damit der vollen Konzentration aufs Training nichts im Weg steht, bin ich sehr froh frühzeitig meine Saison- und Sponsorenplanung abgeschlossen zu haben. Das Jahr 2013 wird eine Challenge-Saison werden, die ihren Auftakt bei der Challenge Fuerteventura am 13.4. haben wird. Bezüglich der Sponsoren freue ich mich auch im neuen Jahr mit meinen bewährten Sponsoren zusammenzuarbeiten. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Canyon und dem TWZK.

Ein neuer Sponsor ist in diesem Jahr allerdings dazugekommen, über den ich mich sehr freue: Skechers.
Nachdem ich in den letzten Wochen die Schuhe ausgiebig testen konnte und von Anfang an ein sehr gutes Gefühl in diesen hatte, stand einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.
Die Skechers Performance Division entwickelt und produziert eine vielfältige Kollektion technologisch fortgeschrittener und dynamischer Laufschuhe. Seit der Skechers GOrun zum "innovativsten" neuen Laufschuh gekürt wurde (Wahl von "Competitor" und "Women's Running"), ist die weltweite Begeisterung unter den Elite-Läufern nicht mehr zu bremsen. Das Feintuning der Performance Schuhe und des Designs geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Spitzenläufer Meb Keflezighi, der mit dem GOrun seine persönliche Bestzeit gesteigert hat und den olympischen Marathonlauf in London auf Platz 4 beendete. Ich persönlich schätzte das sehr natürliche Laufverhalten und das extrem geringe Gewicht der Schuhe. Ein dynamischer und effizienter Laufstil wird hervorragend unterstützt.

Langlauf-Trainingslager

In den vergangenen Jahren verbrachte ich immer während der Sommer-Monate einige Wochen im Hotel Mohrenwirt in Fuschl am See, um mich dort unter perfekten Bedingungen auf die anstehenden Wettkämpfe vorzubereiten. Dieses Jahr wollte ich Skilanglauf als Alternativtraining während des Winters in mein Training integrieren und habe daher bereits im Dezember einige Tage im Hotel Mohrenwirt verbracht. Es herrschten hervorragende Schneebedingungen und ein großes Netz an Loipen stand zur Verfügung. Direkt am Hotel verläuft eine Klassik-Loipe und wer lieber in der Skating-Technik unterwegs ist, findet in nur wenigen Minuten Entfernung in Faistenau perfekt präperierte Loipen. Hier besteht auch für Anfänger die Möglichkeit an Privat- oder Gruppenkursen teilzunehmen, um die richtige Technik für Klassik oder Skaten zu erlernen. Und ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass man auch bei der Skating-Technik bereits nach wenigen Tagen deutliche Fortschritte erzielt. Somit kann man sich auch als Anfänger ohne Probleme an der Skating-Technik versuchen.
Denn das Training auf Ski ist zu dieser Jahreszeit wirklich eine perfekte Alternative zum Trainingsalltag. Es wird gleichzeitig Kraft, Ausdauer und Koordination geschult und die Trainingsstunden kommen einem dabei sehr kurzweilig vor.
Für mich stand morgens immer eine Einheit Langlauf auf dem Programm und nachmittags ging es entweder nochmal auf die Flutlicht-Loipe oder es stand eine der drei traditionellen Disziplinen an. Perfekt ist, dass es dazu keiner aufwändigen Organisation bedarf um alle Trainingsmöglichkeiten zu kennen. Man findet sich direkt vor Ort sehr gut zurecht und findet alle Trainingsstrecken sehr leicht. Außerdem steht einem immer Jakob Schmidlechner, der Chef des Hotels Mohrenwirt, mit Rat und Tat zur Seite um sicherzustellen, dass man sich voll und ganz auf sein Training oder die Erholung danach konzentrieren kann. Vorgefertigte GPS-Routen fürs Radtraining, Karten und Wegbeschreibungen für das Lauftraining, ein Physiotherapeut und ein Fitness-Studio um die Ecke sorgen für eine perfekte Trainingsinfrastruktur. Über Weihnachten ging es dann wieder für einige Tage nach Hause, bevor es bereits Ende Dezember ins Trainingslager nach Fuerteventura ging.

Canyon Speedmax CF 2013 - Triathlon Setup

Seit Juli bin ich nun bereits auf dem neuen Canyon Speedmax CF unterwegs. Das neue Modell wird ab 2013 mit Triathlon-Setup erhältlich sein. Während meiner Wettkämpfe bin ich von vielen Athleten auf das neue Rad angesprochen worden. Gemeinsam mit Wolfgang Kohl (Canyon Produktentwicklung) stelle ich im nachfolgenden Video das neue Speedmax CF vor. Wer also Näheres zu dem Rad wissen möchte, sollte sich kurz Zeit für das Video nehmen:

Rennbericht Challenge Walchsee-Kaiserwinkel

Nach dem zweiten Platz beim Mondseeland Triathlon über die Olympische Distanz (1,5km Schwimmen - 40km Rad - 10km Laufen) Ende August bin ich eine Woche später bei der Challenge Walchsee am Start gewesen. Diesmal ging es über die Distanz von 1,9km Schwimmen - 90km Rad und 21km Laufen. Nachdem es eine Woche zuvor bei der Kurzdistanz schon richtig gut lief, bin ich sehr zuversichtlich ins Rennen gestartet. Das Schwimmen verlief sehr gut und ich konnte gemeinsam mit der ersten Gruppe aufs Rad steigen. Zunächst waren wir noch 8 Athleten. Nach wenigen Kilometer waren wir allerdings nur noch zu dritt und gemeinsam mit Andi Raelert und Timo Bracht ging es auf die Verfolgung des Führenden nach dem Schwimmen Nils Frommhold. Kurze Zeit später schloss noch Ronnie Schildknecht zu uns auf und wir holten den Führenden ein. Die gesamte Radstrecke verlief für mich absolut wunschgemäß. Ich komme mit dem neuen Canyon Speedmax hervorragend zurecht und der Radkurs der Challenge Walchsee fordert alle Ansprüche an ein gutes Zeitfahrrad heraus. Es gibt extrem schnelle Streckenabschnitte, die einen guten Geradeauslauf des Rades erfordern. Dazu kamen einige steile Anstiege und winklige, schmale Abfahrten. Das neue Canyon Speedmax ist ein echter Allrounder und lief auf allen Streckenabschnitten extrem gut. Gemeinsam mit Timo Bracht und Nils Frommhold stieg ich kurz hinter Andi Raelert und Ronnie Schildknecht vom Rad. Der Kampf ums Podium war eröffnet. Allerdings musste ich mich leider zur Hälfte der Laufstrecke von diesem Ziel verabschieden, da es beim Laufen nicht so gut ging wie zuvor auf dem Rad. So beendete ich schlussendlich das Rennen auf dem 5. Platz. Ein Ergebnis mit dem ich leben kann, was mich allerdings noch nicht richtig zufrieden sein lässt, da ich mir sicher bin im Laufen deutlich schneller sein zu können. Ein Video zum Rennen findet ihr unter meiner Rubrik Fotos und Videos.

In der Rubrik Foto & Video sind neue Fotos zu finden, die während des Mondseeland Triathlons aufgenommen wurden und mir freundlicherweise von Tino Pohlmann (t-pohlmann.de) zur Verfügung gestellt wurden.

Glutofen beim Ironman Austria

Vergangenen Sonntag stand mit dem Ironman Austria in Klagenfurt mein zweiter Ironman der Saison an. Nach den extremen Witterungsbedingungen in Südafrika mit Sturmböen und Starkregen hoffte ich für Klagenfurt auf gute äußere Bedingungen und ein schnelles Rennen. Allerdings zeichnete sich schon im Verlauf der Woche ab, dass diese Hoffnung sich nicht erfüllen würde. Am Samstag vor dem Rennen wurde der heißeste Juni-Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Österreich gemessen. Am Renntag selbst herrschten Temperaturen bis 40 Grad Celsius, die insbesondere den Marathon zu einer besonderen Herausforderungen machten.

Nach einem soliden Schwimmauftakt fand ich mich in der ersten Verfolgergruppe wieder. Das Rad fahren verlief auch dank des neuen Canyon Speedmax sehr gut. Zum Abschluss der zweiten Disziplin befand ich mich in einer 5 -köpfigen Gruppe, die als erste Verfolger auf die Spitzengruppe um Faris al-Sultan in die Wechselzone einbog. Da Faris al-Sultan und Daniel Fontana bereits einen Vorsprung von etwa 10 Minuten herausgearbeitet hatten war es klar, dass vermutlich nur noch ein Platz auf dem Podium zu vergeben war. Aufgrund der extrem heißen Bedingungen entschied ich mich defensiver als üblich in den Marathon zu starten. Diese Taktik zahlte sich zunächst aus und ab der Halbmarathon-Marke konnte ich mich wieder nach vorne arbeiten. Bei km 27 befand ich mich auf dem 5. Platz mit etwa 3 Minuten Rückstand auf Platz 3 und hoffte darauf noch weiter nach vorne zu kommen. In meinen letzten vier Rennen über die Ironman-Distanz konnte ich einmal siegen und wurde dreimal Vierter. Wie ich vor dem Rennen bereits in der Pressekonferenz ankündigte, wollte ich auf keinen Fall wieder auf Platz 4 oder 5 ankommen und alles versuchen aufs Podium zu kommen. Daher versuchte ich ab km 27 das Tempo noch mal deutlich zu erhöhen. Allerdings musste ich einige km später für die Tempoverschärfung büßen. Die Hitze setzte mir extrem zu und schlussendlich war ich froh überhaupt als 11. das Ziel zusehen. Selbstverständlich bin ich mit dieser Platzierung unzufrieden, aber ich habe im Rennen durch die Tempoverschärfung alles auf eine Karte gesetzt um nach vorne zu kommen und dann muss man am Ende des Tages mit der Quittung leben. Beim Verlassen des Wettkampfgeländes abends um halb 7 zeigte das Thermometer noch 38,5 Grad Celsius an. Ein Tag, an dem man besser keinen Sport machen sollte;-)

Einen herzlichen Glückwunsch an Faris, der mit einer beeindruckenden Leistung in allen drei Disziplinen mehr als verdient der neue Sieger des Ironman Austria wurde!

Ironman Klagenfurt am 1.Juli

Seit ein paar Tagen bin ich nun bereits in Österreich, um mich dort auf den Ironman Klagenfurt am 1. Juli vorzubereiten. Da ich im letzten Jahr im Vorfeld des Ironman Regensburg einige Zeit bereits in Fuschl am See trainiert habe und dort die sehr guten Trainingsbedingungen kennen gelernt hatte, war ich auch diesmal wieder im Hotel Mohrenwirt untergebracht, um die letzten wichtigen Einheiten vor dem Ironman zu trainieren. Für Triathleten und Radsportler hat sich hier in der Heimatstadt von Red Bull ein wirklich hervorragender Standort entwickelt. Jakob Schmidlechner, Betreiber des Hotel Mohrenwirts und selbst begeisterter Triathlet, ist es gelungen ein Rund-um-Sorglos-Paket für Sportler auf die Beine zu stellen.

Nun bin ich allerdings bereits in Klagenfurt angekommen und freue mich auf das Rennen am Sonntag. Dass ein Start in Klagenfurt möglich ist, verdanke ich zu einem großen Teil meinem Physiotherapeuten Peter Fries vom OPZ in Koblenz. Nach dem ich mein letztes Vorbereitungsrennen aufgrund einer Verletzung vorzeitig beenden musste war ich erstmal skeptisch, ob es mit einem Start in Klagenfurt überhaupt klappt. Allerdings ist es meinem Physiotherapeuten gelungen die Ursache schnell zu finden und zu beheben, so dass ich optimistisch bin am Renntag keine Einschränkung zu spüren.

Aber nicht nur vor dem Rennen hatte und habe ich die bestmöglichste Unterstützung, sondern auch während dem Rennen: So werde ich am Sonntag mein erstes Rennen auf dem neuen Canyon Speedmax bestreiten. Das Rad sieht nicht nur auf den Fotos pfeilschnell aus, sondern ist es auch in der Praxis. Ich bin überzeugt davon niemals zuvor ein so schnelles Rad gefahren zu sein und freue mich damit die 180 km auf dem flotten Kurs in Klagenfurt fahren zu können.

Dass dieser Blog so überhaupt im Internet zu finden ist, habe ich Jörg Zimmermann und seinem Team von zplusz zu verdanken, die meine neue Website entworfen haben und diese auch aktuell halten.

Wie man an diesem Blog sehr gut erkennen kann, hat man auch als vermeintlicher Einzelsportler ein ganzes Team, das einen unterstützt und vieles erleichtert.

Nun liegt es also nur noch an mir am Sonntag über 8 Stunden alles zusammenzubringen und bei einer Wetterprognose bis zu 38 Grad einen kühlen Kopf zu bewahren...

Ironman 70. 3 Italien

Der Ironman 70.3 Italien sollte für mich genau drei Wochen vor dem Ironman Austria in Klagenfurt das letzte Vorbereitungsrennen werden. Bis 6 Tage vor dem Rennen war ich auch sehr zuversichtlich ein gutes Rennen zeigen zu können. Nach meinem Radsturz Anfang Mai bin ich wieder gut ins Training reingekommen und konnte einen sehr guten Trainingsblock setzen. Vergangenen Montag allerdings habe ich am Ende einer lockeren Laufeinheit zum ersten Mal Schmerzen im unteren Rücken und der Hüfte gespürt. Da es noch 6 Tage bis zum Rennen waren und somit auch nur wenig Training anstand, war ich sehr optimistisch am Renntag schmerzfrei zu sein. Am Tag vor dem Rennen allerdings bin ich nochmals kurz gelaufen und die Probleme waren immer noch da. Das wäre der Zeitpunkt gewesen das Rennen abzusagen. Stattdessen wollte ich es mit der Brechstange versuchen, in der Hoffnung im Wettkampf würde es irgendwie klappen. Aber es kam wie es kommen musste: Beim Schwimmen ging es noch einigermaßen, das Rad fahren war bereits sehr verkrampft und nach 7 Laufkilometer war dann die Einsicht gereift dem Ganzen ein Ende zu setzen. Zu diesem Zeitpunkt lag ich gemeinsam mit einem weiteren Athleten auf dem siebten Platz. Selbstverständlich war dies nicht meine eigentliche Zielsetzung, aber unter den gegebenen Umständen wäre ich zumindest froh gewesen dieses Resultat ins Ziel zu bringen. Die Hüfte hat allerdings klar signalisiert, dass ich mir keinen Gefallen tue weitere 14 km zu laufen. Nun hoffe ich, dass mein Physiotherapeut die Probleme schnell beheben kann und in drei Wochen beim Ironman Klagenfurt die Welt schon wieder ganz anders aussieht!

Vorbericht Ironman 70.3 Italien

Nach einigen umfangreichen und harten Trainingswochen steht am kommenden Wochenende mit dem Ironman 70.3 Italien in Pescara mein nächstes Saisonrennen auf dem Programm. Wie bei fast allen Rennen der Ironman 70.3-Serie wartet auch bei diesem Rennen starke Konkurrenz. So werden insbesondere die Italiener um den Vizeweltmeister von 2010 Daniel Fontana und Alessandro Degasperi hochmotiviert und bestens vorbereitet ins Rennen starten.

Seit Beginn des Jahres arbeite ich intensiv mit dem neuen Trainingswissenschaftlichen Zentrum Koblenz (TWZK) zusammen. Das TWZK ist dabei nicht nur einer meiner neuen Sponsoren, sondern berät mich darüberhinaus auch in meiner Trainingssteuerung. Gleichzeitig werden noch weitere Ausdauersportler unterstützt, sodass sich das TWZK zu einem der stärksten Förderer des Leistungssports in der Region entwickelt hat. Gemeinsam mit den drei TWZK-Athleten Martin Wagner, Markus Schnitzius und Andre Ricks konnten wir vergangenes Wochenende die Team-Staffel beim Mittelrhein-Marathon gewinnen. Für mich persönlich war dies als Startläufer der Staffel noch mal ein sehr guter Formtest für die anstehenden Triathlon-Rennen.

Nun werde ich am Freitagmorgen nach Pescara fliegen und alles daran setzen den Rückflug mit einem starken Ergebnis im Gepäck anzutreten...

Präsentation des neuen Zeitfahrrades „Canyon Speedmax” in Verona

Im Rahmen des diesjährigen Mannschaftszeitfahrens beim Giro d' Italia veranstalte mein Radsponsor Canyon ein Presse-Camp, um das neue Modell des Zeitfahrrades Speedmax den Fachjournalisten vorzustellen. Aus diesem Anlass verbrachte ich auch vergangene Woche drei Tage in Verona und konnte mich in dieser Zeit bereits mit meinem zukünftig wichtigsten Arbeitsgerät vertraut machen.

Die Entwicklung des neuen Zeitfahrrades stellt das bislang aufwendigste Projekt in der Unternehmensgeschichte von Canyon dar. Das sich die ganze Arbeit gelohnt hat, zeigte sich nur wenige Stunden nach dem das Rad erstmals offiziell präsentiert wurde. So gelang der von Canyon ausgerüsteten ProTour Mannschaft Katusha eine faustdicke Überraschung beim Mannschaftszeitfahren, mit der nicht einmal das Team selbst gerechnet hatte. Am Morgen des Mannschaftszeitfahrens hieß es aus Kreisen des Teams das man sich über jeden Platz besser als 15 freuen darf, insbesondere da für den Giro vermehrt Kletterer anstelle von Zeitfahrspezialisten nominiert wurden. Umso größer war das Erstaunen als Katusha schließlich mit gerade einmal 5 Sekunden Rückstand den zweiten Platz erreichen konnte. Der Anteil des neuen Zeitfahrrades dürfte dabei nicht unerheblich gewesen sein. Daher freue ich mich bereits auf meinen ersten Renneinsatz mit dem neuen Speedmax.

Allerdings wird sich leider mein nächster Renneinsatz etwas nach hinten verschieben, da ich in meiner Wettkampfplanung eine kleine Veränderung vornehmen musste. Aufgrund eines Radsturzes im Training werde ich nicht wie ursprünglich geplant am kommenden Wochenende beim Ironman 70.3 Austria in St. Pölten an der Startlinie stehen, sondern erst wieder am 10. Juni beim Ironman 70.3 Italien in Pescara.

4. Platz beim Ironman South Africa 2012

Heftiger Regen, Windgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h und starker Wellengang machten den Ironman South Africa am gestrigen Sonntag zu einer besonders harten Herausforderung. Da ich beim Schwimmen mit dem starken Wellengang große Probleme hatte, stieg ich erst als 10. Athlet aufs Rad und hatte mir bereits einen großen Abstand zu den Podiumsplätzen eingefangen.

Üblicherweise ist die Radstrecke beim Ironman South Africa schnell und gut zu fahren. Bei Windgeschwindigkeiten zwischen 60 und 90 km/h gab es gestern allerdings etliche Athleten, die von der Straße gefegt wurden. Während der Radstrecke konnte ich mich dann auf den 5. Platz nach vorne arbeiten und bekam wieder Hoffnung vielleicht doch noch mein erklärtes Ziel einer Podiumsplatzierung zu erreichen. Ich startete offensiv in den Marathon. Allerdings musste ich nachdem ich mich bei Laufkilometer 16 auf Platz 4 vorgeschoben hatte, nach etwa der Hälfte des Marathons einsehen, dass der Abstand auf Platz 3 zu groß ist und keiner der noch vor mir liegenden Athleten eine Schwäche zeigt. So bin ich den Marathon solide zu Ende gelaufen und war im Ziel mit dem erreichten 4. Platz erstmal zutiefst frustriert. Der 4. Platz ist in jedem Rennen immer undankbar. Mit ein wenig Abstand und in Anbetracht der Tatsache wie schlecht der Tag begonnen hatte, fällt es mir nun etwas leichter mit dem Ergebnis umzugehen. Aber selbstverständlich war dies nicht das Rennen auf das ich im Vorfeld gehofft hatte und für welches ich im Vorfeld hart gearbeitet habe. Die Saison hat aber gerade erst bekommen und ich werde noch einige Male die Chance auf ein besseres Ergebnis haben!

Saisonbeginn 2012

Nach 5 Jahren im Dresdner Kleinwort bzw. Commerzbank Triathlon Team beginnt für mich mit der Saison 2012 ein neuer Abschnitt in meiner Laufbahn als Profi-Sportler.

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren bin ich nun wieder absolut selbstverantwortlich und freue mich auf diese Herausforderung! So gilt es in diesem Jahr an die Erfolge des letzten Jahres mit meinem ersten Ironman-Sieg in Regensburg nahtlos anzuknüpfen. Dazu stehen mir auch nach dem Ende des Commerzbank Engagements sehr gute Partner zur Verfügung, bei denen ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanke.

Die letzten Wochen und Monate verliefen im Training nahezu optimal und die Grundlage für eine hoffentlich erfolgreiche Saison 2012 ist gelegt. Nun wird es also höchste Zeit das der erste Startschuss für mich am 22. April beim Ironman Südafrika erfolgt.